Bienvenidos
8-tägige Rundreise Festland
- Cumaná
- Caripe
- Maturin / Orinoco Delta
- Ciudad Bolivar
- Upata
- Gran Sabana
- Luepa
- Auyán-Tepui / Salto Angel
- Canaima
- Santa Elena / La Linea
7 Tage Isla Margarita
Reisezeit | Amtssprache | Währung | Ortszeit | Religion |
02.06.00 - 16.06.00 Regenzeit |
Spanisch | Bolivar (Bs.) | MEZ - 6 (Sommerzeit) |
Römisch-katholisch (90%) Protestantische, orthodoxe und jüdische Minderheiten. |
LTU
Flug | Flugzeit | Flug KM | Aufenthalt |
Düsseldorf (DUS) - Porlamar/Isla Margarita (PMV) | 9 Std. | 7710 km | non stop |
Inlandflug | |||
Porlamar (PMV) - Cumana (CUM) | 66 km | ||
Canaima (CAJ) - Porlamar (PMV) | 2:45 Std. |
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Map
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Wir haben diesmal, ganz gegen unserer Überzeugung, den Urlaub Pauschal gebucht und dann auch noch bei Neckermann ;)
Da wir mit unseren paar Brocken Spanisch nicht sehr weit gekommen wären, haben wir uns entschlossen eine 8-tägige Rundreise direkt von Deutschland aus zu buchen.
Ankunft in Porlamar. Wir beziehen unser tolles Hotel" Gott sei dank nur für 1 Übernachtung (Einfachverglasung der Fenster und trotz des 8. Stock Lärm ohne Ende)
Danach erkunden wir ein bisschen Porlamar. Nein Danke! ...hier gefällt es uns gar nicht.Mit dem Bus haben wir insg. eine Strecke von ca. 1800 km zurückgelegt der Flug zurück von Canaima dauerte 2:45 Std. nach Isla Margarita.
TAG 1
Um 4:30 Uhr heißt es aufstehen. Tasche umpacken (nur 1 kleine Reisetasche ist erlaubt), Frühstücken, Lagebesprechung und dann weiter zum Flughafen.
Flug von Porlamar nach Cumaná
Wir fliegen mit einer russischen LETT ca. 15 Minuten auf´s Festland Venezuelas. Unserer Reisegruppe besteht zum Glück nur aus 12 Personen plus Reiseleitung. Der Bus ist neu und klimatisiert. (puh .. auch Glück gehabt)
Unsere erste Station ist der Mochima Nationalpark.
Der Park umfaßt 950 qkm Wasserfläche, Buchten und Inseln.
Hier ist es traumhaft schön und am Strand von Playa Blanca machen wir Mittag. Hier kann man wunderbar schnorcheln. Das Wasser ist kristallklar und die felsige Landschaft tut hier ihr übriges. Später erinnern wie uns an den Karibiktraum zurück, da Isla Margarita uns doch etwas enttäuschte.
Weiter gehts zu der Gúacharo Höhle Cueva del Guáchcaro, die von Alexander von Humboldt erforscht wurde. Hier leben die nachtaktiven Fettvögel.
Die Tropfsteinhöhle ist sehr beeindruckend. Es ist stockdunkel, nur die Gaslampe des Guide´s leuchtet uns schwach den Weg. Die Schreie der Vögel hallt uns in den Ohren und wir müssen aufpassen, das wir nicht auf dem glitschigen Boden ausrutschen, der bedeckt ist mit Schlick und Kot der Vögel.Übernachtung in Caripe
Eine kleine Stadt, wo man besonders guten Kaffee trinken kann. Unsere Unterkunft ist eine Bungalow Anlage und heißt: "Pueblo Pequeno" (sehr zu empfehlen)
TAG 2
Fahrt ins Orinoco Delta
Am Morgen haben wir bereits unsere Kleidung präpariert mit Anti Mücken Mittel. Aus Erfahrung benutzen wir immer nur das Einheimische Zeug". Dies ist meistens stärker und zuverlässiger als unseren Deutschen Produkte.
Auf der Fahrt kommen wir an Kaffeebäumen, Avokados und Kakaopflanzen vorbei. Die Vegetation ist immer wieder beeinduckend.
Wir halten an eine kl. Manjok Fabrik an und schauen den Frauen zu, wie sie Casabe (Manjokfladenbrot) auf den großen Steinöfen backen. Was die Frauen an diesen heißen offenen Steinöfen aushalten müssen, ist für uns unfaßbar. Die Hitze haut ein um. Wenn die Arbeiterinen was trinken möchten, müssen sie sich 1 Stunde lang auskühlen , sonst bekommen sie vom kalten" Wasser einen Schock.
Weiterfahrt durch Maturin
Unsere Fahrt endet an einem Ausläuferarm des Orinoco Deltas. Von hier geht es mit einem Boot weiter. Am Ufer sehen wir bereits die Ureinwohner, die Waraos Indianer. Die Unterkünfte bestehen nur aus einigen Pfählen mit einem Blätterdach oben drauf. Man sieht sie dort in Hängematten schaukeln.
Unser Camp "Boca de Tigre" liegt direkt am Fluss, aber bis dahin müssen wir noch ein lange Strecke mit dem Boot zurücklegen. An der Stelle, wo Wasserpflanzen den Fluss völlig verdecken, steigen wir um auf ein Propellerboot.Das macht natürlich riesig Spaß.
Das Camp ist einfach gehalten. Da wir die einzigen Gäste an diesem Tag sind bekommen wir die Zimmer mit den Betten. Der große Schlafsaal mit den Hängematten bleibt uns also erspart. Besser so, denn dort hätte ich kein Auge zumachen können, obwohl man hier bestimmt sicherer gewesen wäre vor dem Viechzeug. Ab 22 Uhr wird der Stromgenerator abgestellt und dann heißt es Kerzen an. Duschen nur mit "naturwarmen" Wasser.
TAG 3
Heute geht es tief in den Regenwald. ( mit Gummistiefel) .. diese wurden am Morgen für uns ausgeteilt. Spätestens im Dschungel selbst, wissen wir warum. Hier ist es schlammig und teilweise versperren uns tiefe Wasserpfützen den Weg. Wir haben lange Hosen und Hemden an, gut getränkt mit Anti Mücken Mittel, und quälen uns über Baumstümpfe und Pflanzen hinweg. Es ist irre heiß, die Klamotten kleben am Körper und man sagt sich nur: Nicht drüber nachdenken.
Unser Einheimischer Guide, ein kleiner quirliger Indianer, schlägt für uns den Weg frei und zeigt uns ne Menge interessanter Tiere und Pflanzen. Das er bereits 70 Jahre alt sein soll, ist erstaunlich. An einem alten morschen Baumstumpf hackt er dicke fette weiße Larven ( ca. 4cm lang) heraus, und bietet sie uns zum Essen an. Er selbst steckt sich genüßlich die Larven in den Mund und kaut drauf rum. Jetzt wissen wir, warum der alte Mann noch so munter ist. Ralf ist der einzige in der Gruppe, der sich anbietet, diese auch einmal zu probieren, aber unser Guide solle doch bitte den Kopf und das Hinterteil der Larve entfernen. Na dann, guten Appetit.
Im Anschluss der Dschungel Tour besuchen wir noch die Waraos-Indianer in ihren Behausungen und kaufen ihnen ein paar Souvenirs ab, die so liebevoll gemacht sind. Der einfache Lebensstil der Indianer ist schon recht beeindruckend.
Den Rest des Tages verbringen wir im Camp.
TAG 4
Heute heißt es fahren, fahren, fahren
Auf unseren Stationen passieren wir die folgenden Punkte:- Puerta Ordaz
- St. Felix
- mit der Fähre über den Rio Orinoco und ein kurzer Stopp in
- Ciudad Boliviar -> den Lunch nehmen wir im Parque Cuchamay ein ( der Park hat sehr schöne Stromschnellen )
- weiter Richtung Upata
Übernachtung in Guasipati
Das Hotel hier ist mehr recht als schlecht. Wie fast auf der ganzen Rundtour kann man nicht die besten Hotels erwarten, im Gegenteil, manche sind wirklich schlecht. Warmwasser ist bereits Luxus und Kakalaken lassen grüßen. Aber wie gesagt, man gewöhnt sich an alles. Und nicht vergesse: Immer schön die Reisetasche zu machen ;-)
TAG 5
Das Hochland von Guayana
Weiterfahrt Richtung Süden La Gran SabanaAuf dem Weg dorthin halten wir noch an eine private Goldmine an. Für ein paar Bolivar folgen wir dem Besitzer, nur mit ein paar Taschenlampen bewaffnet und Helm, ins Innere. Die Mine ist in 3. Generation und fast alles wurde in Handarbeit" in die Fels geschlagen. Im ersten Stollen muss ich umkehren. (Platzangst) komisch, sowas ist mir noch nie passiert, aber diese Mine war für mich wohl zu unheimlich, allein der Gedanke, das hier ohne Seil und doppelten Boden gearbeitet wurde, und es so gut wie keine Stützen gab. Als die erste Taschenlampe ihren Geist aufgab, drehte ich entnervt um.
Ralf berichtet später begeistert, wie man die Quarzadern im Fels erkennen kann, und der Besitzer der Mine demonstrierte, wie sie die Brocken aus dem Felsen heraus schlagen. Sooo viel Arbeit, für so wenig Goldstaub.
Später halten wir noch kurz an eine Goldwäscherei an. ( 5 Goldwaschmaschinen unter einem Holzdach.) Hier werden die schweren Quarzsteine in Säcke herangefahren und durch die lauten Maschinen geschreddert. Wieder einmal ein ein sehr großer Aufwand für ein wenig Goldstaub.El Callao eine kleine Stadt, berühmt wegen des hitzigen Goldrausches, den der Ort in den 70er und 80er Jahren erlebte. Hier kaufen wir sehr günstig Gold.
(Goldnuggets sind der Renner )Die Strecke Richtung La Gran Sabana "beginnt" mit dem Anstieg bei Km 0 , El Dorado und führt uns immer höher vorbei am berühmt-berüchtigenen Km 88, San Isidro weiter am Felsen der Jungfrau Piedra de la Virgen.
Starke Regenfällen haben die Straße teilweise schwer passierbar gemacht. Blätter und Äste liegen überall herum. Auch während unserer Fahrt, werden wir immer wieder von starken Regengüsse überrascht. Das Wasser fließt rechts und links in großen Bächen die Straße hinab mit schlammiger roter Erde.Endlich erreichen wir die imposante Landschaft der Gran Sabana mit ihren berühmten Tafelbergen. Wir können uns gar nicht satt sehen an dieser wunderschönen Landschaft. Das Wetter ist sehr wechselhaft. Immer wieder Regenschauer und Sonne. Am Horizont beobachten wir viele Regenbogen. Die Atmosphäre der Landschaft ist phantastisch.
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Tafelberge der Grand Sabana
Nach der langen Fahrt erreichen wir St. Elena de Uairen (Km 318 )Die letzte kleine Stadt vor der Grenze Brasiliens. Übernachtung im Hotel mit "5 Sterne minus", aber wir haben heißes Wasser (= ein Tauchsieder hängt oben am Duchkopf).
TAG 6
Santa Elena / Luepa
Von St. Elena aus starten wir am andern Morgen unsere Tour zur Grenzstadt La Linea, einen wichtigen Handelsposten. Wir fahren über die Grenze und verbringen ein paar Stunden in Brasilien.
Folgende Punkte stehen heute auf unseren Plan:
- Quebrada De Jaspe
Das Flussbett des Wasserfalls ist ganz aus feuerroten Jaspis. Ein toller Anblick.
- Ein Indianerdorf
Hier grillen wir unsere Mittagessen und baden anschließend in dem Fluss mit kleinen Stromschnellen- Wanderung zum Wasserfall La Cortina
Rückfahrt nach Santa Elena
TAG 7
Salto Chinak Meru
Heute fahren wir mit dem Bus ins Camp Kamoiran (unsere nächste Unterkunft) Von hier aus starten wir mit dem Jeeps zu unserem heutigen Ziel dem Wasserfall Chinak Meru. Durch unwegsames Gelände und holprigen Pisten erreichen wir ein weiters Indianerdorf. Erst mal Rast einlegen und Mittagessen mit leckeren Sandwiches und gebratenen Armeisen. mmmhh
Frisch gestärkt brechen wir zur einer langen Wanderung von 6 km auf. Die Sonne brennt auf uns nieder und wir schwitzen in unseren langen Hosen und langen Hemden. Wir müssen uns vor den kleinen Fliegen schützen, deren Bisse nicht gerade angenehm sind. Man nennt sie "Puri Puri"Mit dem Einbaum setzten wir erst über den Fluß und folgen dann unseren Einheimischen Guide, durch die sehr öde Landschaft zum Wasserfall.
Der Anblick entschädigt für alle Strapazen. Der Salto Chinak Meru zeigt sich uns mit sehr viel Wasser. Er stürzt 125 Meter in die Tiefe. - Atemberaubend -
Wir beginnen den Abstieg und am Fusse des Saltos stehen wir in Mitten der Gischt und lautem Getöse. Einfach beeindruckend, phantastisch.Nach einem langen und anstrengenden Tag freuen wir uns auf unser Zimmer im Camp und auf die Dusche. An das "kalte" bzw. "naturwarme" Wasser haben wir uns mittlerweile gewöhnt.
Tipp: Die beste Reisezeit ist die Regenzeit von Juni bis November . Für das Gebiet Gran Sabana , dann führen die Flüsse und Wasserfälle viel, viel Wasser.
TAG 8
Flug zum Nationalpark Canaima
Es geht zum "Flughafen" ... Nein, besser gesagt, es ist nur eine Landebahn in Mitten von Nicht´s. Hier warten wir auf das Flugzeug, das mit den Tagesausflüglern von Isla Margarita gestartet ist. Es heißt, der Flieger käme zwischen 9 Uhr Morgens und 13 Uhr. Zeiten kann uns hier keiner genau sagen.
Wir haben Glück, und das Flugzeug ist bereits nach 2 ½ Std. da.
Der Flug führt uns vorbei am Salto Angel, aber von dem ist nichts zu sehen, das Wetter ist dermaßen schlecht das wir nur durch eine graue Suppe fliegen.
Na egal, abwarten, vielleicht haben wir auf dem Rückflug Glück??
Nach der Landung wird erstmal Mittag gegessen, und dann heißt es umziehen (Badesachen an und festes Schuhwerk) für die Wanderung zu den Wasserfällen.
Mit dem Einbaum setzen wir über die Lagune, vorbei an dem Salto Hacha und der Anblick ist mal wieder phantastisch. Das Wasser der Lagune ist ürigens Teerfarbend wegen seines hohen Tanningehalt (Rindenfarbstoff)
Nach einem kleinen Fußmarsch, erreichen wir den Wasserfall Salto????? , -hinter- dem wir nun auf die andere Seite gehen wollen. Unser Guide, ein Pemón Indianer, wir nennen ihn Mr. Polar (weg. dem Eisbär-Tatoo vom Polarbier auf seiner Brust) zeigt uns den Weg .
Es ist schon ziemlich gefährlich. Das sowas überhaupt erlaubt ist? Tja, andere Länder, andere Sitten. Drei Personen in unserer Gruppe steigen freiwillig aus. Ich habe auch so meine Probleme, hinter der Wand von Wasser und Gischt meinen Weg auf die andere Seite zu finden. Die Steine sind glitschig und meine Contaklinsen mögen die Dauerdusche von allen Seiten gar nicht. Also Augen zu, im Wahrsten Sinne, und durch. Geschafft. puh... ich bin erleichtert. Hinterher hören wir, wieviele hier schon ihr Leben gelassen haben. Erfasst von dem "harten" Wasser, und ab nach unten... Tschüs, nun ja.... etwas Abenteuer gehört ja zu so einer Reise dazu. Wir setzen die Wanderung fort, und bestaunen die Natur. Was soll ich schreiben ? .. Man muss es selbst erlebt haben.Der Höhepunkt unseres Rückflugs nach Margarita soll der Salto Angel sein, und wir haben Super Glück, denn 2 Std. vor dem Abflug, reißt die dicke Wolkendecke auf und das Land mit seinen Tafelbergen Auyán-Tepui zeigt sich uns in seiner ganzen größe und Schönheit.
Unser Pilot hat heute wohl gute Laune und fliegt gleich 3 Schleifen am Angel Fall vorbei, und wir können ihn sehr lange bestaunen. Er soll fast 1000 Meter in die Tiefe stürzen und ist der höchste Wasserfall der Erde.
Nach 2:45 Stunden landen wir wieder in Porlamar - Isla Margarita.
An dieser Stelle heißt es Abschied nehmen von unserem Reiseführer Dieter und seiner spanische Kollegin Antonia : "Encantada de haberte conocido."
Geschafft .... jetzt noch die Fahrt zu unserm Hotel am Strand Playa Agua.
Hier treffen wir auch einige bekannte Gesichter wieder, die wir schon auf dem Hinflug von Deutschland kennen gelernt haben und wir müssen erstmal Bericht erstatten.
Die Insel hat in unseren Augen nicht all zuviel zu bieten. Und der Karibische Flair, den man vielleicht erwartet, ist hier nicht anzutreffen.
Der Strandabschnitt Playa Aqua ist zwar ganz schön, aber kein schneeweißer Sand und kein Türkises Wasser.
Aber egal. Für ein Woche relaxen ist es wirklich nicht schlecht.
Der kleinere westliche Teil der Insel Margaritas heißt Macanao. Er ist flach, nur spärlich besiedelt und bildet mit seiner unter Naturschutz stehenden wüstenhaften Vegetation (Kandelaber-Kakteen) einen herben Kontrast zu dem doppelt so großen. üppiger bewachsenen und leicht hügeligen Hauptteil der Insel im Osten mit seinen Stränden und Städten.
Beide Teile der Insel sind durch eine schmale, von Mangroven bedeckte Landzunge miteinander verbunden. Hier liegt auch die Laguna de La Restinga.
Der Ausflug zur Lagune (Nationalpark) lohnt auf jeden Fall. Hier mietet man sich ein Boot samt Bootsführer, und shippert durch die Mangroven und zum Strand.
Tipp: Bucht keine teuren Tagestouren und sitzt mit 6 Mann eingequetscht in einem Jeep. Günstiger und mit mehr Spaß verbunden ist es, selbst einen Jeep zu mieten. Am Besten gleich für 2 Tage oder mehr, und die Insel auf eigene Faust erkunden. Straßenkarten von der Insel gibt es an jeder Ecke.
Wir haben uns mit einen Pärchen zusammengeschlossen und die Insel gemeinsam abgeklappert. Hat sehr viel Spaß gemacht. An dieser Stelle, liebe Grüße an Uschi und Frank.
Ansonsten kann man auf der Insel tagsüber schön faulenzen und Beach-Vollyball spielen. Abend´s geht man dann am Strand entlang und läßt sich von den Salsa und Merengue Rhythmen in den vielen Bar´s und Restaurants zum Tanzen animieren.
Unser Tauchausflug ging zum Tauchplatz Los Fraigle
Wir haben für den Tagesausflug mit Lunch, 2 Tauchgängen incl. Equipment 80 U$ bezahlt. Der Tauchplatz selber hat uns nicht ganz so gut gefallen. Aber wir sind da ja schon etwas verwöhnt ;)
Tipp: Damit es etwas günstiger wird: Direkt bei der Tauchbasis den Trip buchen (eben anrufen, und sich abholen lassen, oder von Deutschland schon mal ein Mail schreiben. Die meisten Tauchbasen haben ne´ Homepage), damit spart man die Provision für die Jungs, die einen am Strand ansprechen oder die des Hotels.
Flug mit Rundreise "Abenteuer Venezuela" |
2669,- DM + 39,- DM Tax | |
Hotel Flamenco / Isla Magarita ( all inclusive) | 392,- DM | |
pro Person | 3100,- DM |